Der Beinwurstabend ist erfolgreich vorbei, die VK versinkt in den Winter-/Sommerschlaf und sammelt neue Kräfte und Ideen für den BWA 2015. Annähernd 250 Mannsbilder - ein voller Saal - erwiesen dem MCC/der VK die Ehre. Sie wurden nicht enttäuscht. Viel Prominenz aus städtischer, regionaler und kantonaler Politik war anwesend.
Die Bilder sind nach Szenen der Reihenfolge des Programms aufgeteilt.
Die VK dankt seinen stillen Helfern, welche nicht immer mit Bild erfasst werden, da sie still und leise wertvolle Arbeit im Hintergrund leisten.
Für die anspruchsvolle Annahme der Anmeldungen und die Platzierung der Gäste im Saal ist vor allem Rainer Künzle verantwortlich. Seine Arbeit ist nich immer einfach. Seine Helfer Paul Steger und Luigi Bino haben ganze Arbeit geleistet.
Schon um 18.00 Uhr kommen die ersten Gäste, man begrüsst sich, genehmigt sich einen kleinen Umtrunk, sucht sich seinen vorgegebenen Platz, der Chor eröffnet mit einem Lied den Abend, witzige präsidiale Worte von Karl Nater begrüssen die Anwesenden. Gerstensuppe, Sauerkraut, Kartoffeln und Beinwürste dämmen die Hungergefühle. Es erklingt das Beinwurstlied aus 250 Kehlen - sofern alle singen: Der Startschuss zum Abendprogramm ist gegeben.
Für das tadellose funktionieren der Technik (Licht und Ton) sind verantwortlich: Fredy Janka und Eric Senn. Auf sie ist Verlass - Ton, Licht und Bild funktionieren so gut, wie bei der Eröffnung der Olympiade in Sotchi. Nur - es fehlten keine Ringe!
Für die hier aufgereihten Bilder und die internen Videoaufnahmen ist die "Firma: Flori-Videoproduktion" verantwortlich. Evelyn und Hans-Jörg Riedi haben pflichtbewusste und professionelle Arbeit geleistet. Die Flori-Videoproduktion ist nur zu empfehlen - Adresse siehe unter "Link" auf dieser Homepage.
Auch 120% Arbeit hat unser Capo Giovanni - alias Hans Senti - geleistet. Nicht nur in der Leitung der ganzen Vorbereitungen, sondern auch als Bühnenschieber und Requisitenplaceur.
Bild: Chef VK und Bühnenschieber.
Grossohrig und im Takte zur Marsch-Musik aus der Operette "Zigeunerbaron" betritt die VK die Bühne.
Rudolf Reinhardt ist immer noch ein zuverlässiger Arrangeur und musikalischer Leiter. Legt er einmal die Hände auf die Tasten, so hat man das Gefühl, dass diese von alleine spielen und er sich wieder zu den anderen setzen könnte. Je nach Tagesform der Sänger ist Ruedi auch ohne weiteres imstande die Musik einen halben Ton höher oder tiefee anzustimmen - ohne Probleme!
Dr. Piller hält seine hochstehende Beinwurstrede und trifft mit seinen Pfeilen genau auf eiternde und wunde Stellen.
Die nimmermüden Maskenbildnerinnen verrichten ihre Arbeit im Boudoir schnell und professionell.
"Dr Kasperli" vermischt mit viel Fantasie Wahres und Erfundenes aus der Abhörszene.
Als nicht MCC-ler hat er ausgezeichnete Arbeit geleistet und mit seiner witzigen Art die Zuhörer "Entre Acte" unterhalten.
Der bodenständige Bauer aus Maladers hat ein feines Gespür für vermeintliche Fehltritte in der lokalen Politik.
Korrigenda der Redaktion: Die Texte stammen mehrheitlich aus der Feder von Andy Brunold. Christian Honegger macht wichtige textliche Anpassungen und Ergänzungen. Diese Arbeitsaufteilung ist im Bericht untergegangen.
Einsingen im Chor in der Zukunft. Es versuchten einige motivierte Sänger des MCC die Übungen der Chortrainerin Emanuelle Drilling nachzumachen - Willi Mittner, Fredy Kolb, Hans Senti, Hanspeter Trepp
Die dunklen Männer aus dem nebulösen Bereich des Geheimdienstes erfassen schnell mit glasklaren Worten die weltpolitische Lage.
Auf spitzbübische Art macht sich der Luusch-Buob über Geschehnisse lustig und gibt falls nötig auch Lösungen dazu.
Emanuel war auch der Gestalter des Bühnenbildes (+ der Einladung) - sauber, einfach, aussagekräftig dargestellt.
Der vielfach unendlich dauernde Schluss wird heute kurz und bündig mit einem zügigen Abgang rekordmässig durchgezogen.